Aaron Rink
Name: Aaron Rink
Stellung: Application Engineer
In der Firma: Seit November 2022
1) Wie war Ihre Kindheit?
Ich bin auf einem kleinen Dorf auf der Schwäbischen Alb aufgewachsen. Dort lebe ich auch heute mit meiner Frau und meinen zwei Kindern. . Als Kind war ich meistens draußen. In den Wäldern und Wiesen rund um mein Heimatdorf erlebte ich viele Abenteuer mit meinen Freunden. Später machten wir dann das Dorf und das Umland mit unseren Mopeds unsicher, an denen wir immer gemeinsam schraubten wenn etwas kaputt oder zu langsam war.
2) Wer war für Sie ein Held in Ihrer Kindheit? Warum?
Bei uns im Ort gab es eine Rockband, zu deren Proben mich mein Vater immer mitgenommen hat. . Die Faszination irgendwann genauso spielen zu können hat mich angetrieben selbst mit dem Musikmachen anzufangen.
3) Was sind deine Hobbys?
Ich fahre gern Motorrad, schraube gern an meinen alten Fahrzeugen und bastle auch gerne an meinem Haus. Mit meiner Familie bin ich viel draußen unterwegs, sei es beim Wandern, Fahrradfahren, Skifahren oder Schwimmen. Außerdem spiele ich Schlagzeug in einer Cover-Rockband. Ab und zu sieht man mich auch beim Angeln und mit meinem Erpel Brutus.
4) Wie sind Sie in der Messtechnik gelandet? Haben Sie dafür eine besondere Ausbildung gemacht?
Ich durch Zufall über eine Bekannte bei einem Dienstleistungsunternehmen für Prüf- und Messtechnik gelandet. Das präzise Messen von großen Werkstücken lernte ich dort noch mit konventionellen Messmitteln. Die 3D-Messtechnik mit Laser Trackern und später mit dem KMG gehörten ebenso zu meinen Tätigkeiten. Über die Jahre kamen dann Schulungen im Bereich Messsoftware, Messunsicherheiten, Form- und Lagetolerierung usw. dazu.
5) Wie sind Sie zu API gekommen?
2011 hatte ich bei API meine erste Schulung. Schulungsleiter war Jan-Hendrik Lott – heute General Manager. Wir blieben über die Jahre immer wieder in Kontakt zu anwendungstechnischen Fragen. Auf der Suche nach neuen Herausforderungen blieb es dann nicht bei anwendungstechnischen Fragen.
6) Was sind Ihre Aufgaben und Verantwortlichkeiten bei API?
Meine Aufgaben als Application Engineer reichen von Soft- und Hardwareschulungen über Messdienstleistungen vor Ort bei unseren Kunden, Hard- und Softwaretests, allgemeiner Kundensupport bis hin zu Kundengesprächen als Vertriebsunterstützung.
7) Was unterscheidet API Ihrer Meinung nach von anderen Unternehmen für Messtechnik?
Der Fokus auf die Aufgabenstellungen und den Bedarf unserer Kunden. Und ganz klar das familiäre Umfeld und die kurzen Kommunikationswege. Als ehemaliger Kunde von API weiß ich dass man nicht allein gelassen wird, bis ein Problem gelöst ist. Eine Warteschleife gibt es bei API nicht.
8) Über welches Produkt oder welche Dienstleistung von API erzählen Sie Interessierten am liebsten?
Über unsere Radian Lasertracker Serie mit ihren vielfältigen Einsatzmöglichkeiten und Flexibilität. Als jahrelanger Anwender eines T3 bin ich natürlich ein Verfechter des Radian Pro, der mit seiner Interferometer Präzision überzeugt. Dennoch muss ich zugeben, dass mich die Portabilität von Radian Plus und Core bei vielen Anwendungen auch begeistert.
9) Was an Ihren Vorstellungen der API-Zukunft begeistert Sie?
Wir müssen als Lösungsanbieter von 3D Messsystemen und -Services immer einen Schritt voraus sein und unseren Kunden gut zuhören können. Das heißt auch: Man bleibt nie stehen und darf sich neuen Herausforderungen stellen.
10) Was bedeutet “ Nothing Beyond Measure“ für Sie?
Messen schafft Tatsachen – wichtige Tatsachen für technologischen Fortschritt.